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Nur geringe Verbesserung der KiTa-Qualität und enorme Unterschiede # 3.300 Fachkräfte und 152 Millionen Euro jährlich zusätzlich nötig
Die Qualität der niedersächsischen Kitas hat sich nur geringfügig verbessert. Das zeigt sich vor allem an der Entwicklung des Personalschlüssels. Kamen zum 1. März 2012 noch 4,2 ganztags betreute Kinder auf eine vollzeitbeschäftigte Fachkraft in Krippengruppen, waren es im März 2016 rein rechnerisch 3,9 Kinder. In Kindergartengruppen verbesserte sich der Personalschlüssel stärker als im Krippenbereich, und zwar von 8,8 auf 8,3 Kinder pro Fachkraft. Dennoch sind die Personalschlüssel in Niedersachsen für die jüngeren Kinder nach Hamburg (1 zu 5,1) unter allen westdeutschen Bundesländern die ungünstigsten. Kindergartenkindern hingegen bietet Niedersachsen die bundesweit drittgünstigste Betreuungsrelation. Das zeigt das Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann Stiftung.Weiterlesen ...
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Wie können ErzieherInnen im Alltag lange fit und gesund bleiben?
Dass „Kinderlärm“ so laut wie ein Rasenmäher ist, hat im Volksmund inzwischen die Runde gemacht. Nicht selten klagen Anwohner von Kitas und Spielplätzen gegen diese vor Gericht auf Grund von Lautstärke. Wie hoch die psychischen und physischen Belastungen am Arbeitsplatz Kita wirklich sind und wie Mitarbeiterinnen von Kindertagesstätten aktiv ihre Gesundheit fördern können untersuchten von 2010 bis 2012 MitarbeiterInnen der Alice –Salomon-Hochschule Berlin in nordrhein-westfälischen Kitas (STEGE-Studie).
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Immer mehr Mütter und Väter nutzen regelmäßig Angebote der Familienbildung
Wenn Fragen zur Erziehung oder Betreuung von Kindern auftauchen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, sich Rat und Informationen zu holen. Die meisten Eltern sind gut vernetzt und haben verschiedene Ansprechpersonen, an die sie sich wenden. Am häufigsten besprechen sie sich mit dem Partner oder der Partnerin und mit anderen Familienmitgliedern. Im professionellen Bereich schätzen Mütter und Väter besonders den Rat von Lehrkräften, Erzieherinnen und Kinderärzten.
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