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Franziska Giffey mit Handpuppe "Lilo Lausch" und Helmut Holter
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„Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS)“ jetzt mit Fokus Transfer
Bund und Länder setzen die 2013 gestartete Initiative zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung, „Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS)“ fort. Mit „BiSS-Transfer“ sollen die Ergebnisse aus der ersten Programmphase in die Fläche getragen werden. Rund 2.700 allgemeinbildende Schulen bundesweit sollen künftig bei der Umsetzung ihrer Konzepte zur sprachlichen Bildung begleitet werden.
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BAG-BEK-Zukunftskonferenz nimmt Kita-System in den Blick
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Modellprojekt zur Kooperation von Universität und Fachschule in Vechta
Zum Semesterstart gaben Universität Vechta und Justus-von Liebig Schule schon vor einigen Wochen den Startschuss für das Kooperationsprojekt „Die Zukunft des Arbeitsfeldes Kita gemeinsam gestalten – Fach- und Hochschule im Dialog“. Damit rücken die Kooperationspartner*innen eines der am stärksten wachsenden Berufsfelder in unserer Gesellschaft ins Zentrum. Der starke Ausbau dieses Arbeitsfelds in den letzten Jahren ist insbesondere auf den Ausbau der Betreuungsangebote für die unter Dreijährigen zurückzuführen. Diese Dynamik wird mit dem Projekt aufgegriffen. Dieses sieht vor, dass künftig Schüler*innen der Justus-von Liebig Schule als Gasthörer*innen Kurse an der Universität Vechta belegen können, um Einblick in ein Studium zu bekommen - aber auch den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis zu stärken. Im kommenden Wintersemester werden ca. 20 Schüler*innen der Vechtaer Schule am Modul Krippenpädagogik: „Wie viel Mutter braucht ein Kind?“ Forschungszugänge und Theorieansätze teilnehmen.Weiterlesen ...
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nifbe-Workshop mit Prof. Dr. Jörg Fischer zum armutssensiblen Handeln und Unterstützen in der KiTa
„Welchen Blick haben sie auf Armut?“ mit diesem provokanten Einstieg begann Prof. Dr. Jörg Fischer von der FH Erfurt seinen nifbe-Workshop für Fachberatungen und Multiplikator*innen in Hildesheim. Das Ergebnis war eindeutig: Bei Armut denken wir oft nur an die sogenannten „verwalteten Armen“, die z.B. durch schlechte Kleidung, schlechte Gesundheit und akute materielle Not auffallen. Die Menschen aus den anderen drei Typen, die die Wissenschaft noch kennt, laufen im Kita-Alltag in der Regel „unter dem Radar“. Da wären die vernetzten Aktiven, die ambivalenten Jongleure und die erschöpften Einzelkämpfer*innen. „Ein armer Mensch ist oft eine alleinstehende Frau mit Kindern, einem mittleren Bildungsabschluss und der Erfahrung von Arbeitslosigkeit – wenn auch nicht zwingend gerade arbeitslos.“, so Fischer.
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Vorlesepraxis durch sprachanregende Aktivitäten in Familien vorbereiten und unterstützen
Seit 2007 untersuchen die Vorlesestudien der Stiftung Lesen, der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Deutsche Bahn Stiftung die Situation des Vorlesens in Deutschland und seine Bedeutung für die Entwicklung von Kindern jährlich jeweils aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Jetzt präsentierten die Initiatoren die Ergebnisse der Vorlesestudie 2019, für die im Juni und Juli 2019 700 Eltern von Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren (490 Mütter, 210 Väter) von der KMF Krämer Marktforschung GmbH telefonisch befragt wurden.
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