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einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters
(EntgGr. 13 TV-L , 100 % ) befristet bis 31.12.2017 zu besetzen.
Aufgabenschwerpunkte:
- Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber soll sich an einem durch Drittmittel geförderten Projekt zur Begleitung der Umsetzung alltagsintegrierter Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen beteiligen.
Einstellungsvoraussetzungen
- Abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (Frühpädagogik, Sprachheilpädagogik, Psychologie oder Erziehungswissenschaft)
- Erfahrungen in den Arbeitsfeldern der alltagsintegrierten Sprachbildung und prozessbegleitenden Beobachtung.
- Kenntnisse in der Anwendung (qualitativer und/oder quantitativer) empirischer Forschungsmethoden sowie Erfahrungen in der Organisation, Durchführung und Dokumentation von Forschungsprojekten.
- Erfahrungen in der kompetenzorientierten Weiterbildung.
- Erwünscht sind Teamfähigkeit und eine hohe Bereitschaft zu Dienstreisen (Dienstort: Osnabrück).
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis zum 7.12.2016 im PDF Format elektronisch per E-Mail zu richten an:
Frau Prof. Dr. Renate Zimmer: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber/in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden.
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Bund und Länder wollen Qualität in der Kindertagesbetreuung weiterentwickeln und Finanzierung sichern
Bund und Länder wollen künftig höhere Qualität in der Kindertagesbetreuung und eine dauerhafte Finanzierung sicherstellen. Darauf haben sich die zuständigen Ministerinnen und Minister auf der Konferenz „Frühe Bildung – Mehr Qualität für alle Kinder“ am 14. und 15. November 2016 in Berlin geeinigt. In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen Bund und Länder ihr gemeinsames Ziel, die Qualität in der Kindertagesbetreuung durch gemeinsame Qualitätsentwicklungsziele und eine solide Finanzierungsgrundlage dauerhaft zu sichern. Grundlage dafür soll der heute vorgestellte erste Zwischenbericht von Bund und Ländern sein.
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Großteil der Beschäftigten ist bei Kirchen und Wohlfahrtsverbänden angestellt
Ein Drittel (33%) der rund 670.000 Kita-Beschäftigten in Deutschland arbeitete 2016 bei einem öffentlichen Träger. Wohlfahrtsverbände haben als Arbeitgeber einen weitaus größeren Stellenwert. Unter ihnen sind die konfessionellen Träger und Kirchen mit einem Anteil von 35% am Gesamtpersonal am stärksten vertreten, gefolgt von den sonstigen Wohlfahrtsverbänden (18%) und den sonstigen gemeinnützigen Trägern (12%). Die privat-gewerblichen Träger, die in den letzten Jahren stark zugelegt haben, beschäftigen lediglich 2% des Kita-Personals. Das zeigen aktuelle Auswertungen des Fachkräftebarometers Frühe Bildung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF).
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28.10.2016 Bundesweit Pressemeldung Bundesministerium für Bildung und Forschung
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Erzieherinnen sind mit ihrer Arbeit zufriedener als Beschäftigte vieler anderer Berufsgruppen. Ihr Gehalt empfinden sie – im Vergleich zu einigen anderen Berufsgruppen – häufiger aber als nicht so angemessen. Das sind zentrale Ergebnisse einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), die auf Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Jahre 2008 bis 2014 basiert.
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Gute Perspektiven für Sprache, Teilhabe und Integration
Kinder stärken, Sprache ausbilden und Handlungsmöglichkeiten für Eltern und pädagogische Fachkräfte erweitern - die Programme Rucksack und Griffbereit vereinen Familienbildung und Aspekte der Sprachentwicklung für Kinder und Eltern.
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