Nifbe Logo.
Startseite » Landtags-Vizepräsident zu Gast beim nifbe
Startseite » Aktuelles » Aktuelle Meldungen » Landtags-Vizepräsident zu Gast beim nifbe

Landtags-Vizepräsident zu Gast beim nifbe

Einen Besuch stattete jetzt der niedersächsische Landtagsvizepräsident Hans-Werner Schwarz (FDP) dem nifbe in Osnabrück ab. nifbe-Direktorin Prof. Dr. Renate Zimmer sowie nifbe-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Heidi Keller und nifbe-Geschäftsführer Reinhard Sliwka informierten Schwarz über aktuelle Arbeitsschwerpunkte des nifbe wie zum Beispiel die Sprachförderung und diskutierten gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft.

Schwarz zeigte sich sehr beeindruckt von der bisherigen Arbeit des nifbe und hob heraus: „Mit dem nifbe und seiner systematischen Erforschung und Vernetzung der frühkindlichen Bildung und Entwicklung nimmt Niedersachsen bundesweit eine Vorreiterrolle ein.“ Als besondere Herausforderung markierte er den flächendeckenden Transfer von aktuellen Forschungsergebnissen und innovativen Praxis-Konzepten in die niedersächsischen KiTas. „Unser Ziel ist es“, so Schwarz, „die ersten Jahre unserer Kinder auf bestmögliche Weise zu gestalten und zu fördern. Hierbei nimmt das nifbe in der Strategie der Landesregierung eine zukunftsweisende Rolle ein!“

Landtags-Vizepräsident Hans-Werner Schwarz (li.) diskutierte gemeinsem mit nifbe-Geschäftsführer Reinhard Sliwka, nifbe-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Heidi Keller und nifbe-Direktorin Prof. Dr. Renate Zimmer (v.l.n.r.) über die Frühkindliche Bildung in Niedersachsen

Niedersächsisches Institut
für frühkindliche Bildung und Entwicklung e.V.
Jahnstraße 79
49080 Osnabrück
Tel: 0541 - 58 054 57 - 0
E-Mail: info@nifbe.de
"Im Mittelpunkt der Arbeit des nifbe steht das Kind in seinem sozialen Kontext und mit seinem Anspruch auf bestmögliche Förderung und Begleitung von Anfang an."
Nifbe Logo.
Niedersächsisches Institut
für frühkindliche Bildung und Entwicklung e.V.
Jahnstraße 79
49080 Osnabrück
Tel: 0541 - 58 054 57 - 0
E-Mail: info@nifbe.de
"Im Mittelpunkt der Arbeit des nifbe steht das Kind in seinem sozialen Kontext und mit seinem Anspruch auf bestmögliche Förderung und Begleitung von Anfang an."
Newsletter