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Das Münchener Eingewöhnungsmodell

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Theorie und Praxis der Gestaltung des Übergangs von der Familie in die Kindertagesstätte

Die Eingewöhnung in der Krippe ist eine der zentralen Herausforderungen in der Arbeit mit Kindern unter drei Jahren und ihren Eltern. In der Reihe KiTa Fachtexte stellt Anne Winner das Münchener Eingewöhnungsmodell und damit die Gestaltung des Übergangs von der Familie in die Kindertagesstätte in Theorie und Praxis vor.

Abstract
Das Münchener Eingewöhnungsmodell beruht auf den Ergebnissen des wissenschaftlichen Projekts unter der Leitung von Prof. E. Kuno Beller (FU Berlin) in München von 1987 bis 1991 und wurde in den darauf folgenden Jahren in Theorie und Praxis weiterentwickelt (Winner/Erndt-Doll 2013). Das Kind wird als kompetentes, individuelles Subjekt wahrgenommen, das auch die Eingewöhnung gemeinsam mit anderen aktiv mitgestaltet. Die meist drei- bis vierwöchige Eingewöhnungszeit untergliedert sich in die Phasen Kennenlernen – Sicherheit – Vertrauen. Die Eingewöhnung findet im Alltag der Kindertageseinrichtung statt, die Kindergruppe wird aktiv in die Gestaltung miteinbezogen.

Der Kita Fachtext gliedert sich wie folgt und steht unten zum Download bereit:

1. Einleitung
2. Grundlagen des Münchener Eingewöhnungsmodells
2.1 Theoretische Grundlagen
2.2 Das Handlungskonzept
3. Zusammenfassung
4. Fragen und weiterführende Informationen
4.1 Fragen und Aufgaben zur Bearbeitung des Textes
4.2 Literatur und Empfehlungen zum Weiterlesen
4.3 Glossar

Dr. Anna Winner, Psycholinguistin, unterrichtet an der Fachakademie für Sozialpädagogik der Landeshauptstadt München Pädagogik und Psychologie und ist freiberuflich als Fortbildungsreferentin und Fachautorin tätig.


Niedersächsisches Institut
für frühkindliche Bildung und Entwicklung e.V.
Jahnstraße 79
49080 Osnabrück
Tel: 0541 - 58 054 57 - 0
E-Mail: info@nifbe.de
"Im Mittelpunkt der Arbeit des nifbe steht das Kind in seinem sozialen Kontext und mit seinem Anspruch auf bestmögliche Förderung und Begleitung von Anfang an."
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