Die Regionalen Transferstellen des nifbe werden von einem interdisziplinär besetzten Beirat begleitet und unterstützt.
Mitglieder des Regionalen Beirats SüdWest sind:
Ina Eversmann (Bildungskoordinatorin Landkreis Osnabrück)
Heidrun Hilgemeier (VHS Diepholz)
Bernhild Hölters (Jugendamt Landkreis Vechta)
Maria Konermann-Frie (Caritasverband Diözese Osnabrück)
Prof. Dr. Anke König (Universität Vechta)
Rebecca Kündiger (Jugendamt Landkreis Cloppenburg)
Dagmar Liß-Korte (Fachbereich Bildung / Kita Landkreis Emsland)
Marcus Luttmer (Jugendamt Stadt Osnabrück)
Stefan Mars (Fachbereich Bildung / Bildungsregion Landkreis Emsland)
Dr. Ludger Mehring (Fachschule St. Franziskus)
Monika Nienaber (Barbara Kindergarten)
Heike Voget (Fachbereich Jugend Landkreis Grafschaft Bentheim )
Arbeitsschwerpunkte
Arbeitsschwer punkte
Qualifizierungsinitiativen
Nicht zuletzt nach der Corona-Pandemie zeigt sich die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern aktuell deutlich belastet. Fachkräfte nehmen so auch vermehrt herausfordernde Verhaltensweisen von Kindern wahr – von aggressivem Verhalten und dem Fehlen sozioemotionaler Basiskompetenzen bis hin zu vollständigem Rückzug der Kinder. Dies stellt die bereits durch den Fachkräftemangel enorm belasteten KiTas im pädagogischen Alltag vor immense Herausforderungen.
Die neue niedersachsenweite Qualifizierungsinitiative des nifbe wird daher ab April 2024 Leitungs- und Fachkräfte dabei begleiten und unterstützen, in ihren KiTas die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder zu stärken. Grundlegend sind die drei Säulen der Kinderrechte. In diesem Sinn gilt es, die Kinder in der KiTa als kompetente und selbstbestimmte Akteure bestmöglich zu schützen, zu fördern und zu beteiligen.
Angeboten werden im Rahmen der Qualifizierungsinitiative kostenlose Inhouse-Maßnahmen sowie Werkstätten für KiTa-Leiter*innen und ihre Stellvertretungen.
"Im Mittelpunkt der Arbeit des nifbe steht das Kind in seinem sozialen Kontext und mit seinem Anspruch auf bestmögliche Förderung und Begleitung von Anfang an."
"Im Mittelpunkt der Arbeit des nifbe steht das Kind in seinem sozialen Kontext und mit seinem Anspruch auf bestmögliche Förderung und Begleitung von Anfang an."