Professionalisierung des Feldes „Pädagogische Fachberatung in Kitas“
Gesundheit und Resilienz
Familien in Armutslagen und armutssensibles Handeln in der Kita
Zusammenarbeit mit (geflüchteten) Eltern in der Kita
Partizipation von Kindern in der Kita
Beruflicher Hintergrund
Erziehungswissenschaftlerin (M.A., Universität Hildesheim, 2009)
Dipl.- Sozialpädagogin (FH Emden, 1997)
Weiterbildungszertifikat „Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita“ (Institut für Partizipation und Bildung, MOOC, 2020)
Zertifikat als Multiplikatorin der Initiative „Vielfalt fördert! Vielfalt fordert!“ (AEWB Hannover, 2016-2018)
Zertifikat der Fortbildung „Lebensweltorientierte Beratung“ (FH Hannover, 2001-2003)
Veröffentlichungen (Auswahl)
Iris Hofmann (2023 i.E.): Fachberatung als neuralgische Stelle im institutionellen Kinderschutz. In: Hör auf damit! nifbe (Hg.) (2023). Hör auf damit! Zwischen verletzendem und achtsamem Verhalten in der KiTa. Freiburg: Herder Verlag.
Iris Hofmann und Michaela Kruse (2023 i.E.): Biografie, Werte und Haltung in der pädagogischen Arbeit. In: nifbe (Hg.) (2023). Hör auf damit! Zwischen verletzendem und achtsamem Verhalten in der KiTa. Freiburg: Herder Verlag
Iris Hofmann und Michela Kruse (2021): Wir schaffen das gemeinsam- in der Kita Resilienz stärken (nifbe Themenheft Nr. 37)
Iris Hofmann (2018): Passende Angebote häufig Fehlanzeige. Zur Aus-, Fort- und Weiterbildung von Fachberatungen. In: Elke Alsago u.a. (Hg.), Fachberatung im Aufbruch, Freiburg: Herder Verlag (Erscheint 2023 in überarbeiteter Neuauflage)
Außerdem:
Entwicklung eines Escape-Spiels zu Lebenslagen von Familien in Armut mit der LAG „soziale Brennpunkte und der AEWB, gefördert vom Nds. Sozialministerium (2020-23) und Referentin der AEWB für die Trainer*innen-Qualifizierung zum Spiel, gemeinsam mit Britta Kreuzer (LAG soziale Brennpunkte)
"Im Mittelpunkt der Arbeit des nifbe steht das Kind in seinem sozialen Kontext und mit seinem Anspruch auf bestmögliche Förderung und Begleitung von Anfang an."
"Im Mittelpunkt der Arbeit des nifbe steht das Kind in seinem sozialen Kontext und mit seinem Anspruch auf bestmögliche Förderung und Begleitung von Anfang an."